Künstlerbeschreibungen

100 Zeichen

100 Zeichen? Echt?
Schreiben über Musik ist wie Tanzen über Architektur. Hören Sie sich's halt an.

300 Zeichen

Nils macht Musik, seit er sich erinnern kann. Erst hat er nur allein vor sich hin gesungen, jetzt spielt er leider auch noch Gitarre, Klavier und Blockflöte! Schöne Melodien? Klar! Fetter Groove? Aber immer! Tiefgründige Texte? Sicher, Dicker! Mehrstimmiger Gesang? Er, äh, gibt sein Bestes.

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Nils macht Musik, seit er sich erinnern kann. Erst hat er nur allein vor sich hin gesungen, jetzt spielt er leider auch noch Gitarre, Klavier, und Blockflöte! Seine Lieder erinnern an Paul Simon und daran, den Müll raus zu bringen.
Schöne Melodien? Klar! Fetter Groove? Aber immer! Tiefgründige Texte, die auch zum Nachdenken anregen? Sicher, Dicker! Mehrstimmiger Gesang? Er, äh, gibt sein Bestes.

800 Zeichen

Nils Breitenbach ist Singer-Songwriter der alten Schule (ziemlich alt sogar, er kann noch Kassetten zurückspulen). Er findet, Lieder soll man mitsingen können und der Text soll es auch wert sein, gesungen zu werden. Er mag die Beach Boys, Helge Schneider, Jacques Brel und Ray Charles, und sein Lieblingsalbum der Beatles ist Abbey Road.
Nachdem er jahrelang die Leute damit genervt hat, dass er ungefragt improvisierte Zweitstimmen mitgesungen hat, ist ihm irgendwann aufgegangen, dass das so nichts bringt und er besser die Leute im großen Stil auf der Bühne nerven sollte. Das macht er jetzt mit selbstgeschriebenen Liedern, die von Liebe, Hass und Lauchquiches handeln. Dazu begleitet er sich mit nicht anders als pointiert zu nennendem Spiel auf der meist halbakustischen Gitarre.